Wintergärten – Bauherrenberatung

Mit einem Wintergarten vergrößern Sie Ihren Lebensraum und erhöhen somit Ihre Lebensqualität. Schaffen Sie sich eine märchenhafte Aussicht und eine angenehme Atmosphäre.

Ein Wintergarten - egal ob Warmwintergarten, Wohnwintergarten oder Kaltwintergarten - muss sorgfältig geplant und individuell auf Ihre jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sein. Ein Wintergarten holt Licht und Weite in Ihr Haus und ermöglicht Ihnen bei jedem Wetter, der Natur ganz nah zu sein.

Vorteile eines Wintergartens im Überblick

  • Ein Wintergarten steigert Ihre Lebensqualität und somit Ihre Gesundheit.
  • Ein Wintergarten erweitert Ihren Lebensraum.
  • Wintergärten sind lichtdurchflutete und wetterunabhängige Wohnoasen.
  • Wintergärten steigern den Wert von Eigenheimen bzw. Immobilien.
  • Ein Wintergarten wirkt sich positiv auf die gesamte Atmosphäre Ihres Hauses sowie auf Ihr Wohnraumklima und die Energiebilanz aus.
  • Wintergärten geben großzügige Öffnungsmöglichkeiten nach innen und außen.
  • Mit einem Wintergarten steht dem Feiern mit Freunden nichts im Weg – egal wie sich das Wetter entwickelt.

Verschiedene Arten von Wintergärten

Warmwintergarten – kühl zur Sommerzeit, warm zur Winterzeit

Der Warmwintergarten bzw. Wohnwintergarten, besteht aus doppelt-, meist schon aus dreifachverglasten Isolierfenstern. Sie werden zusätzlich von außen mit Rollos und Markisen schattiert. Außerdem sind die Profile aus Aluminium, Alu-Holz oder Kunststoff sowie Kunststoffholzkonstruktionen gut gedämmt. Ein Warmwintergarten ist durch das Beheizen ein ganzjähriger Wohlfühlort. In neuen Häusern wird dieser in offener Bauweise gerne an das Haus angebunden und zum Esszimmer, der Küche oder ans Wohnzimmer angebaut. Der Wintergarten kann aber auch separat als extra Raum zum Entspannen genutzt werden.

Im Wohnwintergarten sorgen die Isolierung und eine effektive Beschattung auch im Sommer für angenehme Temperaturen.

Kaltwintergarten – Perfekt für die Übergangszeit

Ein Kaltwintergarten, auch Sommergarten oder Glasgarten genannt, ist dem Gewächshaus ziemlich ähnlich. Richtung Süden an das Haus angebaut, bietet ein Kaltwintergarten von Frühling bis Herbst oder an kühlen Sommerabenden angenehme Temperaturen. Kaltwintergärten sind oft einfachverglast – klar oder für das Dach oft milchig. Alternativ kommen hier auch gelegentlich Polycarbonatplatten zum Einsatz. Da beim Kaltwintergarten beispielsweise keine Wände durchbrochen werden, ist der Anbau wesentlich einfacher als bei einem Warmwintergarten. Ein Kaltwintergarten ist häufig räumlich - durch die ehemals vorhandene Terrassentür - getrennt vom Rest des Hauses. Außerdem sind Kaltwintergärten meist mit einem einfacheren Beschattungssystem als Warmwintergärten ausgestattet.

Kaltwintergärten haben in der Regel keine fest installierte Heizung und ihre einfachere Konstruktion ist verhältnismäßig kostengünstig.

Fragen für das Angebot zu einem Wintergarten:

Damit Ihnen Ihr Wintergartenbauer ein möglichst exaktes Angebot unterbreiten kann, das Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Vorstellungen gerecht wird, benötigt er folgendes:

  • Wie groß soll mein Wintergarten werden? Bitte die Breite, Tiefe, hintere und vordere Höhe angeben.  Alleine die m² bzw. m³ Angabe reicht nicht aus.
  • Von wann bis wann ist der Wintergarten der Sonneneinstrahlung ausgesetzt?
  • Welches Material soll für den Wintergarten verwendet werden: Aluminium, Holz, Kunststoff?
  • Welches Zubehör wünschen Sie bzw. was benötigen Sie, damit Ihr Wintergarten zur Wohlfühloase wird?
  • Welche Öffnungselemente wünschen Sie für Ihren Wintergarten?

3 wichtige Hinweise zum Wintergartenbau

Die Errichtung eines Wintergartens kann eine Baugenehmigung erfordern. Das ist jedoch Ländersache und teilweise unterschiedlich geregelt. Hier ist es ratsam, sich in der Planungsphase zu erkundigen.

Kaufen Sie bei regionalen Firmen. So unterstützen Sie den Wirtschaftsstandort Ihrer Region.

Gerne beraten Sie die 1aHandwerker.jetzt-Mitgliedsfirmen und finden mit Ihnen zusammen die richtige Lösung für Ihren Traumwintergarten. Weitere Informationen sowie fachmännische Beratung – von der Projektplanung bis zur Umsetzung – finden Sie einfach und kostenlos hier.

So erkennen Sie einen guten Wintergartenbauer

Nachfolgend einige Anhaltspunkte, wie Sie eine seriöse Handwerksfirma erkennen:

  • Die Firma ist in die Handwerksrolle eingetragen.
  • Gute Handwerksbetriebe sollten zeitnah reagieren.
  • Der Handwerker sollte sich ein Bild von der Situation vor Ort machen.
  • Eine gute Handwerksfirma hat Referenzen.
  • Die Firma benutzt eigene Fotos und Bilder – keine gekauften.
  • Welchen Eindruck macht die Homepage als Visitenkarte des Unternehmens?
  • Ein guter Handwerker sollte im Gespräch Ihre Wünsche und Vorstellungen ermitteln können.
  • Ein guter Handwerker konzentriert sich auf sein Fachgebiet und kommt auch nur dafür infrage.
  • Dumping-Preise sind verlockend, aber kein Qualitätsmerkmal.
  • Weitere Infos: Hier geht zum Handwerkercheck

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